Rassen

Menschen

Die Menschen sind die letzten 500 ihrer Art. Wo sie früher die Vorherrschaft auf der Erde innehatten, großartige Erfindungen und entdeckungen schafften, müssen sie jetzt um ihre Art bangen. Im großen und ganzen werden sie für die Ursache der Zerstörung gehalten, die die gesammte Welt befallen hat.

Wesen der Nacht:

Vampir:

Vampire sind verfluchte Wesen, die religiöse Artefakte und Sonne meiden müssen, kein Spiegelbild haben und Probleme mit fließendem Wasser haben. Sie sind untot, haben weiße, hellblaue oder rote Augen und sehr helle Haut, die lebendiger wirkt je mehr Blut sie trinken. Vampire sind unsterblich.


Werwolf:

Der einzelgängerische Werwolf ist ein Wesen, mit dem sich ein Wolfsgeist verbunden hat. Tagsüber sind sie völlig ungefährlich, werden nachts aber zu reißenden Bestien. Werwölfe sind sehr gefühlsbetont und unkontrolliert. Sie erinnern sich an nichts, was in den Nächten geschieht.
Werwölfe haben vom Biss an 20 Jahre um den Wolfsgeist unter kontrolle zu  bekommen. ansonsten übernimmt der Geist vollständig und der Wirt kreppiert elendig.
Jedoch ist der Werwolf lediglich ein Zwischenstadium. Innerhalb der 20 Jahre kann ein Werwolf lernen den Geist zu kontrollieren und die beiden Seelen im Körper zu vereinen.
Wolfskrieger:

 Wolfskrieger:

Wolfskrieger sind die Ergebnisse aus der Verschmelzung aus Wolfsgeist und seinem Wirt. Wolfskrieger müssen seit dem Biss jeden tag hart trainieren. selbst nach der Verschmelzung müssen sie ihre Gefühle jederzeit unter kontrolle halten. Geben sie sich Hass oder Wut hin, sind sie unrettbar verloren und der Wolfskrieger wird zur rasenden Bestie. Im gegensatz zu Werwölfen, die Fürchten müssen, ihre Familien zu zerfleischen, sind Wolfskrieger nicht an den Mond gebunden und sehr gesellig. Sie können sich jederzeit in große Wölfe verwandeln.

Phantom:
Ein Phantom ist ein Wesen der Nacht, das Tagsüber schläft um Nachts sein Unwesen zu treiben.

Die meist sehr blassen Wesen sehen einem Menschen oder Elfen zum verwechseln ähnlich und können dank gelber, roter oder eisblauer Augen schnell mal mit Vampiren oder Werwölfen verwechselt werden.

Sonne schadet ihnen nicht direkt, schwächt sie aber enorm und sorgt für kaum zu bezähmende Müdigkeit, während sie nachts extremer Tatendrang antreibt und sie gerade an Vollmond extrem nervös werden können.

Phantome sind sehr friedliebend und kämpfen nur ungern, sind aber um so gefährlicher, wenn sie gezwungen werden. Doch selbst dann töten sie nur, wenn sie gar keine andere Wahl haben.

Die Fähigkeiten von Phantomen beinhalten das Schattenwandeln, die Tiergestalt und die Geistersicht.

Das Schattenwandeln bezeichnet die Fähigkeit so mit den Schatten zu verschmelzen, dass man sie nicht mal sieht, wenn man ihnen direkt gegenüber steht. Es ist eine passive Fähigkeit, die kein Phantom kontrollieren kann. Sie richtet sich nach den Gefühlen des Phantoms und aktiviert sich, wenn Angst oder negative Anspannung zu groß wird und das Phantom sich in tiefen Schatten bewegt.

Die Fähigkeit Tiergestalt kann dagegen jederzeit kontrolliert werden und wird meist schon in frühester Kindheit oder direkt nach der Wandlung gelehrt. Sie ermöglicht die Verwandlung in eine nachtaktive, tierische Kreatur. Diese ist nicht frei wählbar und hängt vom Charakter des Anwenders.

Die Geistersicht bezeichnet die Fähigkeit Lebensenergie zu sehen. Dabei tritt alles Weltliche in den Hintergrund, so dass auch zwischen liegende Wände die Sicht nicht behindern. Dabei ist die Bewegung aber so gut wie unmöglich, da alles nicht lebende in den Schatten versinkt und man die Umgebung nicht mehr erkennen kann. Es ist eine aktive und schwierig zu meisternde Fähigkeit, die viel Energie kostet und daher maximal ein oder zwei Mal pro Nacht eingesetzt werden kann. Diese Fähigkeit verrät sich durch blaues leuchten der Augen.

Nur die beiden ältesten Phantome  eines Clans beherrschen das Ritual, ein anderes Wesen zu verwandeln. Dieses Ritual ist sehr anstrengend für ausführenden und empfangenden. Nicht selten stirbt einer der beiden Teilnehmer dabei. Allerdings ist es die einzige Möglichkeit für ein Phantom lebenden Nachwuchs zu bekommen, da Mischlinge nicht lebensfähig sind.

Tiermenschen:

Tiermenschen sind Wesen, die äußerlich menschlich erscheinen, aber Tierattribute aufweisen. Das kann sehr individuell ausfallen.  Bei manchen sind nur die Ohren oder die Augen verändert, andere dagegen haben einen kompletten tierischen Unterleib. die meisten sind sehr agil und perfekt an ihre Umgebung angepasst. Sie können an Land, in der Luft oder im Wasser leben.  

Wandler:

Wandler sind ruhige Wesen, die sich im ersten moment nur durch spitze Ohren von Menschen unterscheiden. Auf den zweiten Blick bemerkt man, dass sie bis auf das Haupthaar keinerlei Haarwuchs haben. Sie können sich in eine Tierart verwandeln, wobei ausschließlich normale Tiere gehen.

Bestien:

Bestien sind in ihrer natürlichen Form magische wesen, die mehr von Tieren haben, als von Menschen, können sich aber in eine menschenähnliche Gestalt verwandeln. Sie teilen mit den Wandlern die spitzen Ohren. Außerdem besitzen sie Merkmale ihrer Ursprungsgestalt.

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